Top-10 Unterschiede beim Golf in den USA und Deutschland

Wenn es um den Status und die Entwicklung vom deutschen Golf geht, dann wird in Diskussionen oft und gerne die USA als Musterbeispiel genannt. Dort hat Golf einen anderen Stellenwert und überhaupt ist alles viel besser und toller. Ich habe mich schon immer gefragt, wie das Thema eigentlich ein US-Amerikaner sieht.

Wo die Unterschiede zum Golf in den USA liegen

Wie es der Zufall so will habe ich vor einiger Zeit Trey entdeckt. Der gebürtige Texaner lebt seit etwa zwei Jahren in Celle, wo seine Frau für ein dort ansässiges Unternehmen arbeitet – natürlich aus der Ölbranche.

Ein kleiner aber feiner Youtube-Kanal

Trey selbst ist seit etwas mehr als einem Jahr in Rente und ist Mitglied in meinem Heimatclub GC Herzogstadt Celle. Nebenbei betreibt er den kleinen YouTube-Kanal „OMG Old Man Golf“.

In seinem Kanal stellt er verschiedene Golfplätze vor, die er alleine oder mit Freunden spielt, und dokumentiert seine golferische Entwicklung im Video. Trey ist ein solider Bogey-Golfer, will sich aber eben noch verbessern.

Von seinen US-Golf-Buddies wurde er immer mal wieder angesprochen, wie denn Golf in Deutschland sei. Also hat er irgendwann für sich eine Liste erstellt, welche Unterschiede zwischen den USA und Deutschland es beim Thema Golf gibt und daraus ein eigenes Video gemacht (das Originalvideo findet Ihr hier).

Ich habe mich vor kurzem mit Trey getroffen und wir haben unter anderem auch über diese Liste gesprochen. Er war einverstanden, dass ich sie übersetze und einen Blogartikel daraus mache. Hier sind also die Top-10 Unterschiede zwischen Golf in den USA und Golf in Deutschland aus Sicht eines waschechten Texaners – das ist für ihn in Deutschland „anders“:

10. Wintergrüns

Als Texaner ist Trey weder Frost noch Schnee gewohnt. Das Wetter ist eigentlich immer warm genug, um eine Runde Golf auf „normalen“ Grüns spielen zu können – zumindest da wo er gelebt hat.

Seit er in Celle lebt, sieht das ein bisschen anders aus. Witterungsbedingt gehört auch der Golfclub Herzogstadt Celle zu den Golfclubs, die in der kalten Jahreszeit irgendwann auf Wintergrüns umstellen. Das war für Trey anfangs extrem seltsam – und ein klarer Unterschied zu Golf in den USA.

9. Die Glocke läuten

Trey hat den neunten Platz auf seiner Liste „ring the bell“ genannt.

Glocke läuten für nachfolgende Spieler

Er meint damit die Glocken hinter einem Hügel oder einem Dogleg, mit denen wir nachfolgenden Spielgruppen anzeigen, wenn die Spielbahn frei wird und sie spielen können.

Bei uns in Celle gibt es eine solche Glocke an drei Stellen (auf dem Fairway Loch 5 im Knick des Doglegs, am Grün Loch 7 hinter einem Hügel und vor dem Grün Loch 9 hinter dem Dogleg).

Aber zum Beispiel auch auf dem Platz des Golfclub Sieben-Berge Rheden oder dem Golf Park Steinhuder Meer habe ich solche Glocken schon gesehen (und benutzt, versteht sich).

Für den Amerikaner war das Gebimmel komplett neu und anfangs wohl auch reichlich irritierend. Nachvollziehbar fand er es trotzdem und hat sich inzwischen daran gewöhnt.

8. Flüssigkeits-/Getränkeversorgung

Berühmt für Golf in den USA sind die „Beer Carts“ für den Durst-Notfall. Ein Anruf im Clubhaus und schon kommt ein Cart mit der gewünschten Getränkeauswahl angefahren. Üblicherweise geht das „auf Deckel“, ich zahle also erst nach meiner Runde oder als Mitglied sogar erst mit der monatlichen Rechnung.

Beim Golf in den USA ist es üblich, dass man sich an vielen Stellen auf dem Golfplatz mit Trinkwasser versorgen kann. Spätestens an jeder zweiten oder dritten Teebox ist es völlig normal, Wasser zapfen zu können. Einige Plätze bieten so etwas sogar an jedem Abschlag.

In Celle gibt es immerhin am Halfway-Haus einen einsamen Wasserhahn, aber das war es auch schon. Der hat mir zwar schon mehrfach im Sommer „das Leben gerettet“, aber gegenüber mit dem Servicelevel in den USA ist das natürlich kein Vergleich.

Trey war deshalb zuerst ziemlich irritiert und hat dann schlicht festgestellt, dass man sich „bei uns“ halt selbst etwas zu trinken mitbringen muss („very important: bring your own water“).

7. Gemeinsame Turniere von Männern und Frauen

Was Trey sofort gefallen hat war die Tatsache, dass in Deutschland üblicherweise Turniere nicht nach Geschlechtern getrennt stattfinden. In den USA spielen Männer und Frauen höchstens mal bei einem Scramble-Turnier gemeinsam Golf, ansonsten bleiben die Geschlechter im Turnier fast komplett unter sich.

Bei uns hingegen ist es absolut üblich, dass es gemeinsame Turniere gibt, die auch gemeinsam gewertet werden – Stableford und netto ist die üblichste Spielform, auch das gefällt Trey. Diesen Unterschied zum Golf in den USA findet er so bemerkenswert, dass er das Thema in seinem Heimatclub in Texas schon angesprochen hat.

6. Mehr Frauen haben ein besseres Handicap als die Männer

In den USA scheint es so zu sein, dass bei Golf spielenden Eheleuten fast immer der Mann der „bessere“ Golfer ist (also der mit dem niedrigeren Handicap). Trey schätzt eine Quote von 1 zu 15 zugunsten der Ehemänner gegenüber den Ehefrauen.

Das findet er in Deutschland auffallend anders. Hierzulande kommt es vergleichsweise oft vor, dass von zwei golfenden Eheleuten die Frau das bessere Handicap hat. Das kann ich aus meiner eigenen Beobachtung ebenfalls bestätigen.

Aber auch andere deutsche Golfer scheinen das zu kennen. Als ich berichtet habe, dass meine Frau zur Heidegolferin wird und einen Platzreife-Kurs macht, habe ich mehrere Mitleidsbekundungen bekommen. Immerhin müsse ich mich dann damit abfinden, dass ich bald das schlechtere Handicap haben werde…

5. Golf in Deutschland ist billig

Ja, da wird es Streit geben – aber ich glaube dem Texaner, wenn er das so deutlich sagt. Trey findet Golf in Deutschland unglaublich billig. Und er weiß, dass sehr viele deutsche Golfer das gar nicht gerne hören.

Laut Trey ist Golf in den USA überwiegend den Gutverdienern vorbehalten („golf is for the wealthy“). Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die deutliche Mehrheit verdient besser als der Durchschnitt. Und das liegt an den Mitgliedsbeiträgen und den Greenfees.

Unseren Jahresbeitrag von 1.250 Euro empfindet er deshalb als ausgesprochen niedrig. In seinem Heimatclub in Texas zahlt er ein Vielfaches davon – in Spitzenmonaten gibt er unseren Jahresbeitrag innerhalb eines Monats in seinem Club aus.

Er relativiert das zwar ein kleines bisschen, weil ihm in Texas ein kostenfreies Cart zusteht und zu seiner Monatsrechnung dann auch das eine oder andere Bier gehört (Stichwort Beer Cart).

Insgesamt empfindet er die Preise in Deutschland aber trotzdem als sehr billig. Das gilt übrigens in vielen (aber natürlich längst nicht allen) Fällen auch für die Greenfees. Selbst wenn er berücksichtigt, dass natürlich der Servicelevel ein anderer ist.

4. Golf findet im deutschen Fernsehen kaum statt

Es ist leider eine Tatsache, dass der Golfsport weitestgehend unter Ausschluss der deutschen Öffentlichkeit stattfindet. Klassische Sportsbars gibt es hierzulande eher wenige und wenn überhaupt, dann zeigen sie überwiegend Fußball. Hin und wieder gibt es Übertragungen der Formel 1 oder drei-vier andere Sportarten, aber Golf ist öffentlich praktisch nicht zu sehen.

Als einzige Option bleibt das uns allen bekannte Abonnement von Sky oder Golf TV, ansonsten wird es nichts mit Bewegt- oder sogar Live-Bildern von Golfevents. Letzten Endes stellt auch Trey einfach fest, dass Golf in Deutschland einen ganz anderen Stellenwert in der Öffentlichkeit hat als Golf in den USA.

3. Start-Handicap von 54

Gut, mit dem World-Handicap-System wird sich dieser Unterschied erledigt haben, aber dass bei uns Einsteiger mit einer 54 anfangen findet Tray ausgesprochen befremdlich. Jemandem pro Loch zwei Schläge vorzugeben – auf Basis seines 18er Handicaps – findet er verrückt („that’s nuts!“).

Aber wie gesagt: Mit dem World-Handicap-System wird die 54 als Starthandicap umgesetzt. Bei diesem Thema fand ich es übrigens überraschend zu hören, dass Trey die Einführung des World-Handicap quasi nicht auf dem Schirm hatte. Er rechnet sich sein Handicap anhand seiner Bruttoschläge aus – so wie schon immer.

2. Kein Bierchen auf der Runde

Zu den gängigsten Klischees über uns Deutsche gehört das Thema Bier. Jeder Amerikaner weiß, wie sehr die Deutschen ihr Bier lieben.

Genau aus diesem Grund wundert sich Trey sehr darüber, dass bei uns nie jemand auf der Golfrunde Bier trinkt. Und er kann es auch nicht nachvollziehen, weil es doch so gesellig ist. In den USA ist das genaue Gegenteil der Fall, sagt Trey. Er sieht zuhause kaum Spieler, die auf der Runde kein Bier trinken.

Aber hier kommen auch wieder die unterschiedlichen Servicelevel beim Golf in Deutschland und Golf in den USA ins Spiel: ohne Beer Cart müsste man sich sein Kaltgetränk selbst mitbringen.

1. Die Birdie- und Lady-Runde

„My favorite thing about golf in germany“ sagt Trey. Es geht um den schönen Brauch, dass man bei uns in Deutschland seinen Spielpartnern ein Bier ausgibt, wenn man ein Birdie gespielt hat. Alternativ dazu gibt es den exakt danach benannten Birdieschnaps.

Oder aber man schafft es als „ganzer Kerl“ nicht über den Damenabschlag hinaus. Hin und wieder spiele auch ich die vor allem bei Mitspielern beliebte „Lady“. Auch in diesem Fall ist es üblich, nach der Runde eine Runde auszugeben. In den USA ist diese Regel völlig unbekannt, sagt der Texaner.

Trey hat diese Idee aber so gut gefallen, dass er sie sofort für sich und seine Golfkumpels in den Staaten übernommen hat. Also gibt es seit einiger Zeit in Texas ein paar wenige Golfer, bei denen Birdies und Ladies vielleicht ein bisschen lauter und enthusiastischer gefeiert werden als bei allen anderen. Mir gefällt der Gedanke.

Bonus – einen riesigen Unterschied gibt es noch

Dass in Deutschland kaum jemand mit einem Golf Cart fährt ist für Tray völlig unbegreiflich. In den USA liegt die Quote der Cartnutzer nach seiner Einschätzung bei etwa 80 Prozent. Zu Spitzenzeiten – samstagvormittags zum Beispiel – fährt eigentlich jeder mit dem Cart.

In Deutschland steht man dem Cart seinem Eindruck nach viel zu kritisch gegenüber. Trey hat das Gefühl, dass Deutsche das Cartfahren nur denjenigen zugestehen, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr laufen können.

Was Trey dabei aber noch viel verrückter findet: anstatt mit dem Cart zu fahren, geben viele Deutsche Unsummen für Pushtrolleys und eTrolleys aus. Mehrere Tausend Euro werden investiert für die neuesten und exklusivsten Modelle aus Carbon oder Titanium – Hauptsache state of the art.

Da kann dann der Amerikaner innerlich nur noch den Kopf schütteln. „When I pay thousands of Dollars, I ain’t pushing nothin'“, sagt er – und so ein bisschen verstehe ich ihn sogar.

11 Kommentare

  1. „I ain’t pushing nothing“ finde ich klasse! 🙂 da hat er vollkommen recht, denn wir geben Unsummen für solche E-Trolleys aus und finden es zu teuer sich ein Cart zu leihen… Aber: Warum fahren Deutsche so wenig mit dem Cart: Weil es nach den DGV Vorschriften entweder genügend Carts für alle Spieler geben muss oder man darf sie nur einsetzen, wenn man ein Attest vom Arzt hat. In den USA haben sie riesige CartParks in Garagen und Kellern, um auch dem letzten Spieler noch eines geben zu können, in Deutschland haben die Clubs vielleicht mal 5 oder 10 Stk., das reicht aber nicht für ein normales Turnier, insofern fristet es ein bescheidenes Dasein. Je mehr Carts unterwegs sind, desto schneller sind die Spieler wieder vom Platz und desto mehr kann man täglich durchschleusen – Wir Deutschen klammern und irgendwie an die 5 Stunden Golfrunde… Die amerikanischen Clubs beschränken auch oftmals das Spielen ohne Cart auf bestimmte Zeiten des Tages, zum Rest muss gefahren werden. Bei den Florida Open und beim US Open Qualifier sind alle Spieler gefahren, das was normal.

    Persönlich habe ich 8 Jahre in Amerika gelebt: Ohio, Texas, Florida. Mit einem hat er auf keinen Fall recht und zwar, das Golf teurer ist als in Deutschland, denn viele öffentliche Plätze sind vom Pflegezustand her genauso gut, wenn nicht besser als unsere Plätze in Deutschland – hier waren die Greenfees immer sehr erschwinglich und es gab Greenfeepakete, die man erwerben konnte, die dies nochmal günstiger gemacht haben. In der Offseason haben die Clubs nochmal deutlich günstigere Mitgliedschaften angeboten, um Menschen auf den Platz zu holen. So habe ich damals $500 für eine Sommermitgliedschaft bezahlt, die von Anfang April bis Ende August ging. 36 Löcher, Jack Nicklaus Design, etc. Natürlich gibt es sehr exklusive Clubs, da kostet eine Jahresmitgliedschaft gerne auch mal $20.000 und mehr, aber wir haben keine vergleichbaren Anlagen, mit so einem Service – der besagte mit dem Jahresbeitrag von $20.000 hat z.B. 70 Platzarbeiter.

    Ein sehr grosser Unterschied war m.E., dass es in den USA – auf den privaten Anlagen – deutlich weniger Turniere gab. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen. Wenn ich Einzel-Turniere mitgespielt habe, dann war das meist während der Woche und so, dass jeder $20 oder so eingezahlt hat und das Geld wurde dann unter den Siegern verteilt. Schade, dass es das nicht in Deutschland gibt.

    Beim Scramble wird in den USA generell brutto gespielt und nicht so rumgehampelt wie in Deutschland, zumal man sich oftmals die Haare rauft, wieviele Schläge Teams vorbekommen, nur weil sie einen nicht so guten Spieler im Team haben, der Rest ist aber einstellig – Neulich hätten wir (Hdc. 9, 12, 16 und 21) 10 unter Par spielen müssen, um das 3. Netto zu erreichen… 🙂 Ohne Hdc. wären wir, mit einer Parrunde immerhin 4. geworden.

    Was ich auch interessant fand: Ich habe in Texas und Florida gelebt und dort dutzende Scrambles gespielt, aber nie einen Texas oder Florida Scramble. Weiss man wer den Quatsch erfunden hat?
    Grüße und bis bald!
    Rolf

  2. Bezüglich der Benutzung von carts gibt es sicherlich noch Einen Grund: die Bauweise des Platzes. Viele Plätze sind so angelegt, dass sie nur mit Cart gespielt werden können, da die Wege zwischen den einzelnen Löchern bzw Siedlungen weit sind . zudem gibt es dann noch Plätze, wo man nur auf den Weg fahren darf und noch nicht mal mit dem Cart auf den Rasen darf.

  3. Die zum Teil hohen Greenfee Preise kann ich bestätigen. Ich habe 3 Jahre in USA gelebt (2012-2015). Allerdings gibt es auch viele Sonderangebote. Man muss sich halt umschauen. Mitgliedsbeiträge sind für einen normal verdienenden Deutschen nicht bezahlbar.
    Wir wurden schon manchmal recht blöd angeschaut, wenn wir mit unserem Trolley angewackelt kamen. Auch ist es uns passiert, dass wir gezwungen wurden, ein Cart zu nutzen.
    Ein wesentlicher Punkt fehlt in der Liste: Etikette haben wir sehr oft vermisst. Durchspielen lässt einen z.B. keiner. Pitchmarken entfernen?, Divots zurücklegen?
    In USA darf jeder auf fast jedem Platz spielen. Das schlechte daran ist, dass auch jeder spielt – egal wie. Immer drauf auf den Ball, bzw. in den Boden. Und sehr oft sehr angetrunken. Golf ist hierzulande dann doch mehr Sport als Freizeitbeschäftigung – und das ist gut so.
    Gruß, JE

    1. Hallo Jens,
      danke Dir für Deine Rückmeldung – das klingt auch spannend. Wie schon anderswo erwähnt fehlt mir jegliche USA-Erfahrung, aber mein Eindruck (Vorurteil) spiegelt sich teilweise in Deinen Schilderungen wider.
      Auf das Thema Etikette werde ich Trey auch einmal ansprechen, wenn ich im Frühjahr mit ihm spiele. So langsam kristallisiert sich heraus, dass ich das Thema noch einmal in einem zweiten Artikel aufgreifen könnte.
      Es scheint noch deutlich mehr Unterschiede zu geben…
      Schöne Grüße
      Olaf

    2. Da hat Jens ja recht, aber: Divots zurücklegen war auf Memorial Park „VERBOTEN“. Man hat eine Flasche am Cart mit eine Sant-Grassamen Mischung und sollte damit den Divot auffüllen.

    3. Ich glaube ihr habt noch nie bei uns in der Schweiz gespielt.Greefee im Durchschnitt € 130 – Mitgliedschaft € 30000.- Jahrespielgebühr ,€2500-4000.- Mittagsmenu ab €30.- usw

      1. Stimmt, habe ich noch nie. Könnte ihh mir vermutlich dauerhaft auch nicht leisten… 😉
        Aber wie gesagt hat Trey ja „nur“ die Sicht eines Texaners auf Golf in Deutschland abgegeben. Ich denke mal, die Schweiz fände er auch spannend…

  4. Hi, toller Bericht.

    Nur mit den Kosten habe ich andere Erfahrungen (Greenfee).
    ich war im Oktober 2019 3 Wochen in Florida und habe die teuerste Runde (mit Cart) 35 $ bezahlt
    Ansonsten lagen wir zwischen 18,00 und 27 $ Pro Runde mit Cart.

    Gruß Matthias

    1. Hi Matthias,
      ja, das hatte ich schon mehrfach gehört. Vielleicht ist auch nur die Spanne größer als bei uns – kann ich gar nicht genau sagen.
      Ich frage Trey mal, wenn ich ihn wieder sehe. Wir spielen sicher demnächst nochmal miteinander…
      Schöne Grüße
      Olaf

  5. Die einzige Erfahrung, die ich auf einem Golfplatz in den USA habe, ist meine Runde im Memorial Park in Houston, aber ich erkenne viel an dem, was du schreibst. Bezüglich den Carts: Ich denke, es gibt viele Carts auf der anderen Seite des Atlantiks, weil auf den Plätze viel mehr gespielt wird (voller ist) und es mit Carts schneller spielt.

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