Der Straighter Putter im Test – die ersten Eindrücke

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In diesem kurzen Zwischenbericht zu meinem Puttertest geht es um meine erste Straighter Putter Erfahrung.

Der erste Kontakt auf der Hansegolf

Ich hatte im Februar auf der Hansegolf in Hamburg unter anderem das Vergnügen, Marcus Schraufstetter persönlich kennenzulernen. Marcus ist nicht nur ehemaliger Baseball-Nationalspieler und begeisterter Golfer, sondern auch der Erfinder des „Straighter Putter„.

Vom Straighter Putter hatte ich schon auf Facebook, in anderen Blogs und Golfmagazinen gelesen und fand die Idee eines besonders schweren Putters mit größerem Schlägerkopf spannend. Deshalb habe ich mich besonders gefreut, dass sich Marcus ein bisschen Zeit für mich genommen hat, um mir seine Erfindung ausgiebig zu erläutern.

Das Angebot: einfach mal testen

Das erste kurze Spielgefühl auf der Messe war interessant und ich war neugierig. Also haben wir Kontaktdaten ausgetauscht und sind seitdem auch zumindest lose in Kontakt geblieben. Mitte Mai schrieb mich Marcus dann unvermittelt an und fragte, ob ich nicht Lust auf einen Test hätte. Ich sollte einen seiner Putter für einen längeren Zeitraum zum Testen bekommen und ihn genauer unter die Lupe nehmen.

Aber hallo, klar hatte ich Lust dazu. Also mussten wir nur noch klären, welches der beiden verfügbaren Modelle ich bekommen sollte. Da ich aktuell einen Mallet-Putter von Odyssey spiele, fiel die Wahl auf das Model ST-16, die Mallet-Variante.

Ausgerechnet kurz vor meinen Urlaub traf das gute Stück dann per Post ein und ich musste ihn gleich (fast wehmütig) zurücklassen. Immerhin sollte es ja ein Familienurlaub werden und mit der besten Ehefrau der Welt war vorab vereinbart, dass ich nur einmal „frei“ bekomme zum Golf spielen (den Bericht dazu gibt’s übrigens hier).

Die ersten Eindrücke sind gut

Aber jetzt bin ich wieder zuhause, gut erholt und kann endlich testen. Der erste Eindruck ist sehr positiv. Der ungewöhnlich schwere Kopf sorgt sehr gut dafür, dass der Putter beim Pendeln „auf der Linie“ bleibt, auch wenn man sich im gewohnten Puttschwung und -rhythmus sicher erst einmal umstellen muss.

Ich hatte zum Einstieg tatsächlich so meine Herausforderungen damit. Vor allem aber meine persönliche Schwachstelle, die Längenkontrolle – ist eine Baustelle, die ich mir beim Straighter Putter genauer anschauen werde.

Ein ausführlicher Bericht folgt noch, hier zunächst einmal zum Einstieg ein ganz kurzer Auszug aus der ersten Putt-Session mit dem Straighter Putter:

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(Sound: Musikfox – gemafreie Musik)

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